Magnesium - Das Supermineral für deinen Alltag
Shownotes
Magnesium ist weit mehr als nur ein Mineral gegen nächtliche Wadenkrämpfe. In dieser Episode spricht Nathalie Baranauskas darüber, warum Magnesium für Knochen, Muskeln, Nerven und sogar unser Hormonsystem so wichtig ist – und weshalb viele Menschen unbemerkt unter einem Mangel leiden.
Wir beleuchten:
Warum Magnesium nicht gleich Magnesium ist und welche Formen wirklich sinnvoll sind
Welche Symptome auf einen Magnesiummangel hindeuten können – von Kopfschmerzen bis Schlafproblemen
Den Zusammenhang von Magnesium mit Herz, Stress, Regelschmerzen und sogar ADHS
Welche Lebensmittel gute Quellen sind – und warum unser Körper trotzdem oft nicht genug davon aufnehmen kann
Praktische Tipps, wie Magnesium die Energie, Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden stärkt
Ein Gespräch voller Aha-Momente rund um ein Mineral, das zu den stillen Superhelden unserer Gesundheit gehört.
Transkript anzeigen
00:00:02: Vorsicht!
00:00:03: Ansteckende Gesundheit.
00:00:05: Der Podcast von und mit Natalie Baranauskas.
00:00:11: Wir reden heute über Magnesium und wenn man der Werbung glaubt, dann reicht ja schon das richtige Mineralwasser.
00:00:19: Ja gut, über Wasser hatten wir schon einen eigenen Podcast.
00:00:22: Da bin ich sehr skeptisch, was das angeht, weil da ist ja alles Mögliche drin.
00:00:26: Aber ja, vielleicht gibt es das richtige Mineralwasser, wo auch Magnesium drin ist.
00:00:32: Ganz ehrlich, das reicht hinten und vorne nicht.
00:00:36: Ich habe die Antwort ja schon geahnt oder ist auch gewusst.
00:00:39: Das heißt, Magnesium ist tatsächlich etwas, das ganz vielen von uns fehlt.
00:00:45: und das Schöne an der Sache ist, ich glaube in beide Richtungen sogar, wir merken es relativ schnell, wenn Magnesium fehlt und wir merken es auch, wenn wir zu viel nehmen.
00:00:55: Zumindest, wenn man sich schon mal ein bisschen damit auseinandergesetzt hat und sich nicht wundert, ah, daher kommt das.
00:01:00: Genau, wenn wir zu wenig haben, die meisten Menschen merken das dann auch erst, wenn sie Wadenkremfe nachts kriegen.
00:01:06: Ich sag immer, wenn sie Sport machen oder sich angestrengt haben oder viel Stress hatten, nehmen sie besonders viel Magnesium, soweit ihr Körper das mitmacht.
00:01:14: Und das war ja auch das, was du eben meintest mit, wenn man zu viel nimmt, merkt man das wieder in die andere Richtung.
00:01:18: Es kommt dann tatsächlich als durchlaufender Posten wieder raus.
00:01:22: Naja, aber ich finde das ja eine gute Reaktion des Körpers.
00:01:24: Also deswegen, natürlich ist das vielleicht jetzt in dem Moment, wo es passiert, nicht toll, aber erst mal... ist es eine tolle Reaktion unseres Körpers, der sagt, nee, brauche ich nicht und raus damit.
00:01:34: Entledigt sich.
00:01:35: Ja, genau so.
00:01:37: Ja, aber es wird völlig unterschätzt.
00:01:39: Also das ist Magnesium, das ist echt ein Mineralstoff, der so wichtig ist, also für so viele Funktionen einfach und der Körper kann es einfach nicht selber herstellen.
00:01:49: Das heißt, du musst es auch wieder über Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen.
00:01:54: Und fünfzig bis sechszig Prozent des Magnesiums sind in den Knochen des Körpers gespeichert.
00:02:00: Also das ist nicht so, dass die Leute, die sind ja immer so geschult, sage ich immer, auf Calcium und jetzt neuerdings vielleicht ein bisschen auf Vitamin D, leider nur ein bisschen.
00:02:10: Aber auch Magnesium ist da eben ganz, ganz, ganz wichtig, ja.
00:02:13: Wir brauchen das.
00:02:15: Was passiert denn, wenn ich zu wenig Magnesium habe und das in meinem Körper an Stellen gespeichert, dass ich befürchte, schlimm ist?
00:02:22: Also, wenn du zu wenig hast.
00:02:24: Genau, wenn ich zu wenig habe, aber ich habe in meinem Körper ja, wie du gesagt hast,
00:02:28: an
00:02:28: manchen Stellen Magnesium, holt sich der Körper das?
00:02:32: Ja, es ist immer die Frage, ist denn da so viel drin, wenn ich nicht genügend zuführe?
00:02:36: Also da wäre ich auch vorsichtig, so im Hinblick auf Knochenbrüchlichkeit und so.
00:02:43: Da würde ich eben deswegen auch nicht nur zu Vitamin D raten, sondern auch immer zu Magnesium schon allein, weil das ja auch ein Co-Faktor von Vitamin D ist, aber auch... eben weil das so super wichtig ist für die Knochen und für den ganzen Knochenstoffwechsel, für unsere Muskeln, für unsere Nerven.
00:02:57: Es ist ja für so viele Sachen wichtig.
00:02:59: Wenn Leute jetzt zum Beispiel Probleme mit dem Herz haben, dann denken die doch nicht an Magnesium.
00:03:05: Also ganz selten erlebe ich das.
00:03:07: Die meisten sagen dann, ja, meine Frau hat mich schon empholen, aber die wenigsten wissen das, dass man da bei Herzrhythmusstörungen an Magnesium denken soll.
00:03:16: Also nicht nur bei Muskelkrempfen und so was, Muskelzuckungen.
00:03:21: Also zum Beispiel jetzt noch mal auf eine Frau zu kommen, menstruationskremfe, Regelschmerzen, solche Dinge, Menschen, die wirklich viel Stress haben, erschöpft sind, schnell müde sind.
00:03:32: Also ich merke das total, wenn ich Magnesium nehme, wenn ich müde bin, also wenn ich so mittags mal so ein Durchhänger habe, weil ich morgens schon viel gearbeitet habe.
00:03:41: Und nach dem Essen hat man ja dann häufig so einen Knick, so einen Tief und denkt so oh je oh je, jetzt bist du aber eigentlich voll müde.
00:03:47: Und wenn man dann Magnesium nimmt, dann merkt man das.
00:03:50: Also ich merke das so richtig.
00:03:51: Das ist für mich so ein richtiger Booster.
00:03:53: Und dann merkt man auch wieder, dass man sich besser konzentrieren kann.
00:03:56: Auch bei Kopfschmerzen super gut.
00:03:58: Bei vielen wirkt es dann wirklich schon so gut, dass die Kopfschmerzen verschwinden.
00:04:02: Wo ich dann auch immer sage, wahrscheinlich ist da ein Mangel.
00:04:05: Vielleicht einfach mal regelmäßig nehmen, das macht doch da irgendwie Sinn.
00:04:09: Personen, die unter Schwindeleiden, die Schlafstörungen.
00:04:13: Ja, bei Schlafstörungen.
00:04:13: Super, toll.
00:04:14: Magnesium entspannt.
00:04:16: Das ist auch wieder ein Beispiel aus meiner Praxis.
00:04:18: Dann sagen die Patientinnen oder Patienten, ja, ich nehme Magnesium und dann frage ich, wann nehmen sie es denn?
00:04:25: Meistens so am Vormittag höre ich dann oft und sag ich, dann nehmen Sie es doch mal eine Stunde vor und schlafen gehen, weil wenn Sie es vor dem Schlafen gehen einnehmen, dann hat der Körper die Chance, über Nacht sich besser zu regenerieren, weil Magnesium fördert die Entspannung.
00:04:39: Und wann haben wir die, wenn wir einfach schlafen?
00:04:42: Deswegen super gut bei Schlafstörungen oder Menschen, die unter depressiven Verstimmung oder generell Gemütsverstimmung leiden.
00:04:52: Hatten wir, glaube ich, auch im Podcast schon, als es um ADHS ging.
00:04:55: Da gibt es auch Studien, die gezeigt haben, dass Menschen mit ADHS besonders niedrige Werte haben, Magnesiumwerte oder Mangel haben.
00:05:03: Also fand ich auch sehr interessant.
00:05:06: Denkt vielleicht auch keiner dran.
00:05:08: Also bei Kindern denken die Leute sowieso generell weniger an solche Mikronährstoffe und da ist es ganz besonders wichtig, schon da drauf zu schauen, finde ich.
00:05:17: So, Magnesium.
00:05:19: Ist nicht gleich Magnesium, oder?
00:05:20: Das
00:05:21: ist richtig.
00:05:21: Magnesium ist nicht gleich Magnesium.
00:05:23: Deswegen rate ich dringend davon ab, Magnesium in einer Drogerie zu kaufen.
00:05:28: Klingt jetzt vielleicht böse, aber das sage ich nicht ohne Grund, weil in diesen Produkten generell häufig Sachen enthalten sind, die einfach nur die Muskulatur übersäuern, viel mehr Zusatzstoffe enthalten sind und Füllstoffe, Überzugsmittel und all dieser Quatsch.
00:05:45: als in einem guten Präparat, in dem wirklich das drin ist, was auch das Teil bezwecken soll, nämlich Magnesium.
00:05:52: Und auch da gibt es verschiedene Magnesiumverbindungen.
00:05:55: Da frage ich auch immer, welches Magnesium, welche Art Magnesium nehmen Sie denn?
00:05:59: Es gibt zum Beispiel Magnesium-Zitrat.
00:06:02: Das ist ganz ja sehr gut resorbierbar, kann man sagen, wirkt aber auch leicht abführend.
00:06:07: Achtung, wenn jetzt jemand unterdurch verleitet, würde ich also generell solche grunschendahme Erkrankungen davon abraten.
00:06:15: hat aber jetzt jemand eher Verstopfung und sowieso immer mal Probleme mit der Verdauung, dann ist es super toll, Magnesum-Zitrat zu nehmen.
00:06:23: Gerade bei Sportlern, jemand, der jetzt gerade irgendwie was, was ich in Berg besteigen will oder will, drei Stunden, fünf Stunden wandern gehen, dann Magnesum-Zitrat mitnehmen und zwischendurch mal nehmen, das super gut, um die Muskeln dann wieder zu entlasten, ist auch generell ganz gut verträglich.
00:06:39: Magnesum-Zitrat.
00:06:41: Und auch ... Generell gut für Menschen mit Schlafstörungen und Muskelkrämpfen.
00:06:47: Ja, so, dann haben wir noch etwas Ähnliches wie Zitratis.
00:06:52: Das ist das Magnesiumaspartat, hat auch eine ganz gute Aufnahme und das ist häufig in so Kombi-Präparaten enthalten.
00:06:58: So, dann haben wir noch Magnesium-Malat.
00:07:02: Das ist... wird empfohlen, hat auch eine gute Aufnahme ist dafür bekannt und es wird empfohlen um die Mithochontrien, also diese Energiekraftwerke in unseren Zellen zu unterstützen für die Energieproduktion.
00:07:15: Was ich nicht empfehle ist Magnesiumoxid.
00:07:18: Das hat häufig einen hohen, zwar einen hohen Magnesiumgehalt, wenn man sich das durchliest, wird aber eher gering aufgenommen und wirkt stark abführend, also da Achtung Vorsicht.
00:07:29: würde ich wirklich nicht empfehlen.
00:07:31: Noch stärker abführen wirkt übrigens Magnesium-Sulfat.
00:07:34: Das ist das bekannte Bittersalz.
00:07:36: Das nimmt man allenfalls mal für eine Darmreinigung.
00:07:40: Wird das empfohlen, aber ansonsten bitte nicht nehmen.
00:07:43: War es sehr gut.
00:07:45: Wirklich sehr gut aufgenommen wird das Magnesium-Biskletzinaat.
00:07:49: Das wirkt auch beruhigend, ist super gut verträglich.
00:07:51: Auch wieder bei Stress- und Schlafproblemen zu empfehlen.
00:07:54: Wie gesagt, bei Neigung zu Verstopfung, Magnesium-Zitrat.
00:07:59: Und ja, diese Menschen, die eben entzündlichen Darm haben oder so der empfindlichen Darm, da würde ich immer wieder auf Magnesium biskletzinat gehen, da es den Darm nicht reizt.
00:08:09: Übrigens, das wollte ich auch noch sagen, Menschen, die Diabetes haben, die haben in den Sechzig Prozent der Fälle einen Magnesiummangel.
00:08:17: Das finde ich total interessant.
00:08:19: Und ich glaube, die meisten Menschen, die Diabetes haben, denken nicht mal ansatzweise an Magnesium.
00:08:25: Also, da gibt es Studien, die haben gezeigt, dass eine Einnahme von zwischen dreihundert und sechshundert Milligramm pro Tag, was ja nur, sagt man, noch eine gängige Einnahme ist.
00:08:34: Also, ich empfehle immer so vierhundert Milligramm pro Tag.
00:08:37: Dass das bei Diabetes zwei zu einer deutlichen Reduktion der Blutdruckwerte führte und dadurch zu einer Verbesserung der Zucker- und Blutfettwerte, auch weil die Insulinresistenz abnimmt dadurch.
00:08:48: Also, das fand ich schon ziemlich interessant.
00:08:51: Das ist so der Faktor, warum ich ein Magnesium auch mit einnehme, weil es wirkt halt in Verbindung mit den Sachen, die mir empfohlen wurden, zu nehmen.
00:09:01: Ja, als Co-Faktor.
00:09:03: Genau.
00:09:04: Das heißt, es bringt halt nichts, wenn ich das und das nehme, wenn kein Magnesium da ist.
00:09:07: Ja, das ist doch toll.
00:09:08: Das sind doch gleich zwei gute Dinge oder mehr gute Dinge, weil es mehrere Mikronährstoffe sind.
00:09:14: Das ist doch genial.
00:09:16: Und wie immer, wir haben das mit dem Wasser angefangen und... Wir können es vielleicht noch ein bisschen auf das Essen erweitern.
00:09:22: Wir
00:09:22: schaffen es in den seltensten Fällen tatsächlich, die Menge einzunehmen, die wir brauchen.
00:09:25: Ja, das denken ja viele, dass es funktioniert über die Nahrung.
00:09:29: Gibt tatsächlich auch Lebensmittel, die Magnesium enthalten, aber sowas wie Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Bananen, Haferflocken und so.
00:09:37: Aber ja, wie viel müsste man davon essen?
00:09:39: Und dazu kommt noch, dass das Magnesium in diesen Lebensmitteln häufig gar nicht aufgenommen werden kann, weil diese Lebensmittel nämlich ... Phytinsäure oder Phytatsalz, das ist praktisch eine natürliche Speicherform von Phosphorenpflanzen.
00:09:54: Das kommt auch zum Beispiel in Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten und so was, Bohnen, Linsen, Kircherabsten und so was vor.
00:10:01: Und diese Phytate, die da enthalten sind natürlicherweise, die haben die Fähigkeit die Mineralstoffe an sich zu binden.
00:10:07: Das heißt, da bleibt oft der Magnesemangel bestehen, weil die das an sich binden und dem Körper davon nämlich nix abgeben oder kaum etwas abgeben.
00:10:15: Ganz schön gemein.
00:10:16: Ja.
00:10:17: Aber so läuft das.
00:10:18: Ganz
00:10:18: schön gemein, so möchten wir nicht enden.
00:10:20: Nee, ich würde gerne noch, weil ich ja immer, weil mir dreht sich ja vieles ums Thema Hormone und ich würde gerne einfach noch sagen, dass Magnesium, auch man hat immer so einen Sinn, Muskeln, Knochen, Nerven, ja, wenn man, wenn man an Magnesium denkt und auch Blutgefäße und so weiter, aber Magnesium wirkt auch... Super gut für unsere, also auf unser Hormonsystem.
00:10:40: Also es wird zum Beispiel mit Magnesium benötigt, damit unsere Schildrüse das Hormon T-IV in das Akt in die aktive Form T-III umwandeln kann.
00:10:48: Das ist also ein Muss, das Magnesium zur Verfügung steht.
00:10:51: Und Magnesium beeinflusst auch die Testosteronproduktion bei Männern.
00:10:55: Also bei Frauen wirkt es eher regulierend im Instruationszyklus.
00:10:59: Und bei Männern beeinflusst es auch die Testosteronproduktion und ja.
00:11:03: beruhigt ja, haben wir schon gehört, das Nervensystem und wirkt auch stressregulierend, angstlösend und wirkt auch auf die sogenannte Stressachse, heißt die im Hormonsystem, also auf die neben ihren Hormonen, zum Beispiel Cortisol, wirkt es.
00:11:18: Also auch in jeder anderen Hinsicht ist Magnesium echt ein Supermaterial.
00:11:23: So wie es der Titel schon sagt, ist es tatsächlich so.
00:11:26: Und es gibt eben auch viele Dinge, die Magnesium leichter, sag mal, in einen Mangel rutschen lassen.
00:11:32: Zum Beispiel Menschen, die regelmäßig Alkoholtrinken natürlich, die sich sowieso schlecht ernähren.
00:11:37: Klar, die eine hohe körperliche Belastung haben, viel Sport machen.
00:11:42: Aber natürlich auch Kinder, Jugendliche, die gerade im Wachstum sind, die brauchen viel Magnesium, kann man sich ja vorstellen, der Körper braucht da besonders viel.
00:11:49: Und dann natürlich auch wieder im Alter, wie bei vielen anderen Mikronährstoffen auch, nämlich gerade dann, wenn die Leute nicht mehr viel einnehmen wollen, weil sie schon so viele Medikamente nehmen.
00:11:58: Aber da ist es besonders wichtig.
00:12:00: Und bei Frauen, die die Antibäbepille nehmen, das ist ja sowieso ein Nährstoffreiber, da ist Magnesium super wichtig.
00:12:07: Und bei Cortisontherapien, Chemotherapie.
00:12:10: Diabetes habe ich schon gesagt.
00:12:12: Ja, also es ist wirklich ein super Held, kann man echt sagen.
00:12:25: Die im
00:12:26: Podcast
00:12:26: dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information.
00:12:31: Sie stellen
00:12:31: keine Empfehlung oder Bewertung der Beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden oder Behandlungen dar und ersetzen keinesfalls die Beratung durch Therapeuten.
00:12:41: Bitte wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an die Therapeutin oder den Therapeuten ihres Vertrauens.
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