Stresshormone in den Wechseljahren - warum Gelassenheit jetzt Gold wert ist.

Shownotes

In dieser Folge von „Vorsicht, ansteckende Gesundheit“ spricht Nathalie Baranauskas über das spannende Zusammenspiel von Hormonen und Stress – ein Thema, das uns besonders in den Wechseljahren betrifft, aber auch Männer nicht unberührt lässt.

Warum reagieren wir in bestimmten Lebensphasen empfindlicher auf Stress? Welche Rolle spielen Cortisol und Adrenalin dabei? Und vor allem: Wie können wir Gelassenheit als Gold wert in unseren Alltag integrieren, um Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen und Erschöpfung zu vermeiden?

Nathalie erklärt, was hinter den sogenannten Stresshormonen steckt, weshalb kleine Pausen, Atemübungen, Bewegung und eine nährstoffreiche Ernährung so entscheidend sind – und wie wir durch bewusste Selbstfürsorge wieder mehr Energie und Lebensfreude gewinnen können.

https://nathaliebaranauskas.de/

„Vorsicht, ansteckende Gesundheit“ – dein Podcast für mehr Balance, Wohlbefinden und ein starkes Nervenkostüm.

Transkript anzeigen

00:00:02: Vorsicht!

00:00:03: Ansteckende Gesundheit.

00:00:05: Der Podcast von und mit Natalie Baranauskas.

00:00:10: Hormone ist ein Lieblingsthema in diesem Podcast und auch heute.

00:00:14: und wir fügen noch ein anderes Thema, das für unsere Gesundheit wesentlich ist, dazu Stress.

00:00:20: Dann haben wir das wundervolle Wort Stresshormone und ich ahne schon... Schlimmes.

00:00:26: Du ahnst schon Schlimmes.

00:00:28: Ja, es geht halt wieder mal um die Wechseljahre.

00:00:31: In den Wechseljahren wechselt sich ja so vieles und unter anderem wechseln sich natürlich auch so ein bisschen unsere Hormone.

00:00:37: Die kommen ganz gern aus der Balance in den Wechseljahren.

00:00:40: Und wir sind vielleicht auch nicht mehr so stressresistent.

00:00:43: Das gilt übrigens auch für Männer, die ja erst mal... nicht unbedingt in den Wechselleeren sind, aber irgendwie ja doch ganz gerne in die Wechsellehre kommen.

00:00:50: Aber das merken dann die Frauen oft.

00:00:53: Das hat mein Mann auch.

00:00:55: Das ist auch wirklich nicht ganz abwegig.

00:00:57: Also auf jeden Fall... Stress macht uns ja bekanntlich auch schneller müde.

00:01:02: Wir kriegen dann trotz allem Schlafprobleme.

00:01:05: Leiden unter Stimmungsschwankungen sind schneller gereist und solche Dinge.

00:01:09: Das passiert halt ganz gerne in den Wechseljahren.

00:01:11: Aber die Frage ist halt, warum reagiert denn unser Körper jetzt überhaupt so anders auf Stress?

00:01:15: Ja, gute Frage gebe ich dir doch gleich wieder zurück.

00:01:18: Es ist so, dass in den Wechseljahren eben natürlich die Hormon produzierenden Organe, also die Eierstücke vor allen Dingen weniger Geschlechtshormone produzieren und die neben ihr... oder die nehmen Nieren als unsere Stressorgane an sich, die müssen halt dann plötzlich um so mehr Aufgaben übernehmen.

00:01:34: So, und wenn wir halt dauerhaft unter Stress, unter Strom stehen, ist unser Körper dann eben in einer Dauerstressschleife.

00:01:41: Das heißt, obwohl man vielleicht total müde ist oder frau total müde ist, schläft man tatsächlich viel unruhiger, hat so ein dünn, unerfrischten Schlaf auch.

00:01:51: So ein typisches Symptom sind ja Hitzewallungen, die verstärken sich dann auch.

00:01:56: gegebenenfalls noch in den Wechseljahren und wir sind eben ja eben ganz schnell gereist oder schnell überfordert mit verschiedenen Dingen.

00:02:02: die Frauen sitzen dann hier vor mir und sagen ach das hat mir doch früher irgendwie alles nix ausgemacht.

00:02:06: und jetzt bin ich so schnell gereist und gehe gleich an die Decke wenn mein Mann oder mein Kind mal irgendwas zu mir sagt was an sich gar nicht so schlimm war.

00:02:14: aber ich bin dann immer gleich so auf hundert und weiß gar nicht warum.

00:02:19: Stimmungsschwankungen kenne ich auch tatsächlich.

00:02:21: Ja, das habe ich auch schon erlebt, dass es viele beklagen.

00:02:23: Ja, bist du auch Männer, ne?

00:02:25: Also, es ist tatsächlich so.

00:02:27: Ja.

00:02:28: Und oft erkennt man sich ja dann auch gar nicht wieder.

00:02:30: Also, man sagt ja dann, das habe ich da vorher nicht gehabt.

00:02:33: Bei so einer Situation wäre ich doch nie so an die Decke gegangen.

00:02:36: Irgendwas ist doch da jetzt anders in meinem Körper.

00:02:39: Aber es ist halt nun mal so, dass unsere üblichen Verdächtigen einfach... Also sag ich, da kriegst du mal die Oestrogena und auch unser Progesteron sinken halt, kantlicherweise.

00:02:50: Und dann reagieren eben auch unsere Stressformone anders.

00:02:52: Also die Stressformone sind zum Beispiel Cortisol und auch das Adrenalin, die reagieren eben anders dann, weil sie eben einfach die Stimmung, unseren Schlaf und auch die Energie beeinflussen.

00:03:06: Und ein erhöhter Stress weiß man ja auch, erhöht eben auch die Cortisol-Ausschüttung aus der Nebenniere.

00:03:13: Das Ganze wiederum hat ja wieder verschiedene Ausläufe, also das Cortisol zum Beispiel, als Stressreaktion.

00:03:20: Das reguliert ja generell unsere Energie und unseren Blutzucker und Adrenalin.

00:03:25: Das kennt ja fast jeder.

00:03:26: Das ist ja so dieses Rauspusch, so eine sofortige Stressreaktion, die gezeigt wird oder man kriegt ganz schnelles Herzklopfen.

00:03:34: oder ist so richtig Energie geladen, wenn man jetzt zum Beispiel so einen Vortrag halten soll von einer großen Menge oder so, das kennt man ja, oder ist es gerade total aufgeregt, dann ist Adrenalin auf Hochtouren.

00:03:44: Und da gehört es ja auch hin sogar tatsächlich, also das möchte ich immer auch sagen, das heißt, gerade in so einer Auftrittsituation ist das etwas ganz Normales und gehört auch dazu.

00:03:53: Genau, ist auch wichtig, dass man dann so voll da ist, man ist so aufgeputscht.

00:03:56: Also ich sag mal, so Adrenalin kann man vielleicht so vergleichen wie der Turbo in einem Auto und das Cortisol aus der Nebenniere, das ist eher so diese Tankfüllung, die uns dann die Energie liefert, wenn das Adrenalin, also unser Turbo sozusagen länger laufen muss, dann ist dieser Nachschub des Cortisol, der Tank quasi, die Tankfüllung.

00:04:18: Ich mag gleich auf den zweiten Teil des Titels übergehen, weil da ist ja schon so ein bisschen.

00:04:24: auch glaube ich die Antwort drinne, warum Gelassenheit Gold wert ist.

00:04:29: Ja, also Gelassenheit ist sozusagen Gold wert, weil wenn du dir jetzt überlegst, dass du eine erhöhte... Ausschüttung aus der Nebenniere an Cortisol hast.

00:04:38: Zum Beispiel, dass es ja deinem Körper auch nicht gut tut, weil die Nebennieren dann auch anfangen, übervorder zu werden.

00:04:44: Also schwächeln und irgendwann kommt es zu einer Nebennierenerschöpfung tatsächlich.

00:04:50: Und du kannst dich dann auch immer weniger erholen natürlich.

00:04:53: Du hast immer kleinere Erholungsphasen, weil dein Stresspegel immer auf Hochtouren läuft.

00:04:58: Selbst nach vielleicht nur einem kleinen Stressmoment, der dir erst mal gar nicht so... so super Heikel vorkommt, hast du dann irgendwie vielleicht eine Auswirkung auf dein Körper, dass du da richtig drunter leidest, weil du vielleicht nicht mehr schlafen kannst.

00:05:12: Deswegen ist Gelassenheit goldwert.

00:05:15: Jetzt ist natürlich die Frage, wie mache ich so was?

00:05:17: Auf was sollte ich vor allen Dingen achten?

00:05:20: Gerade wenn ich jetzt jemand bin, der ganz viel unter Stress leidet, weil ich vielleicht vom Berufswegen schon so eingespannt bin oder vielleicht einfach noch eine Familie nebenbei managen muss oder oder.

00:05:30: Dann sollte ich halt so meinem Alltag darauf achten, dass ich ausreichend kleine Pausen mir gönne, vielleicht, wenn es mir möglich ist, Mittag sogar so einen kleinen Power-Nap zu machen.

00:05:40: oder wenn ich jetzt jemand bin, der sagt, ich kann eigentlich mittags nicht schlafen, das erlebe ich auch immer mal wieder, weil ich ja da Meinung bin, man kann sowas üben, man kann sich sowas aneignen.

00:05:51: Aber dann sollte ich mir... Echt auch eine Erinnerung machen, zwischendrin wirklich kleine Pausen zu machen.

00:05:56: und wenn es nur Atemübungen sind.

00:05:58: Oder wenn ich einfach mal eine halbe Stunde spazieren gehe, mich bewege oder leichtes, leichtes Yoga mache oder irgendwas, was jeder sollte das machen, was ihm gut tut, was ihm auch gefällt.

00:06:10: Aber zum Beispiel so eine Atemübung.

00:06:12: könnte man ja machen, dass man sich einfach mal bewusst irgendwo hinsetzt und mal tiefe Atemzüge nimmt, vielleicht sogar draußen in der Natur, einfach mal während der einen Atmung bis vier zählt, bei der Ausatmung bis sechs zählt und das Ganze so ein bisschen steigert, damit man auch... sich insgesamt mal so ein bisschen wieder beruhigt.

00:06:29: Das ganze Nervensystem wieder beruhigt und das kann man dann steigern, indem man beim Einatmen bis sechs hochzählt und beim Ausatmen bis acht zählt.

00:06:37: Und das macht man einfach mal ein paar Minuten und das kann schon echte Wunder bewirken.

00:06:43: So, und so kann ich dann eben wiederum meine Stressformone bei Laune halten, mein Stresspegel runterfahren, was ja auf jeden Fall sinnvoll ist, damit ich mal wieder auch nachts, wenn ich den schlafen sollte, auch zur Ruhe kommen, weil der Schlaf ist ja wirklich auch heilig, der sollte auch immer... Ja, möglich sein, sodass ich morgens wieder erfrischt, aufwache und auch einfach wieder voll da bin.

00:07:04: Ich mag das noch mit meinem Standard-Tipp ergänzen, weil gerade dieses Thema Bewegung ist ja für Menschen, die beruflich voll eingespannt sind, auch immer durchaus ein schwieriges Thema.

00:07:14: Und wer halt keine Lust hat, dann irgendwie so ins Fitnessstudio oder sowas zu gehen, es ist oft ganz einfach.

00:07:19: Ich parke halt in der Regel drei, vier Straßen weiter weg.

00:07:23: Das heißt, dass ich zu meinem Termin tatsächlich ein Stück gehen muss und auch runterkommen kann.

00:07:28: Und etwas, was mir Zeitgenossen auch immer schwieriger machen, wenn ich dann irgendwo warten muss, dann würde ich gerne einfach auch in Ruhe dort sitzen und warten, ohne dass jemand meint, mich bespielen zu müssen.

00:07:41: Ja, sehr gut.

00:07:42: Genau.

00:07:43: Dass man dann gleich wieder so belabert wird und gar keine Möglichkeit hat, sich mal eine Pause zu gönnen, meinst du?

00:07:50: Ja,

00:07:50: ich bin wirklich am Alltag froh, wenn irgendwie es verspätet sich jemand eine Viertelstunde und dann warte ich gerne diese Viertelstunde ganz in Ruhe und dann brauche ich niemanden, der sich neben mir sitzt, noch was anderes bespricht oder beständig fragt, brauche ich irgendwas.

00:08:03: Nee, ich bin dann einfach da und lasse die Gedanken fließen.

00:08:07: Sehr

00:08:07: gut.

00:08:08: Ja, genau, das ist doch gut.

00:08:10: Ja, und dann kann man natürlich auch einfach mal, also ich bespreche die Sachen dann auch noch mal natürlich in der Folge-Sitzung, in der Folgeberatung und frag, wie hat das denn geklappt?

00:08:22: Mit ihren Pausen konnten sie sich jetzt immer mal so eine Pause gönnen, haben sie sich das mal gegönnt?

00:08:27: und dann sagen die Leute, nee, das habe ich total vergessen, in meinem Stress, da habe ich ja überhaupt nicht mehr dran gedacht, dann sage ich tatsächlich, Sie haben doch ein Handy, stellen Sie sich doch einfach eine Erinnerung um die Uhrzeit.

00:08:39: die sie einfach daran erinnert, kurz mal aus der Situation rauszugehen, sich zu strecken, eine Atemübung zu machen, sich zu bewegen oder was auch immer.

00:08:49: Also man sollte in so einer Pause natürlich nicht auf dem Handy rumdatteln, alle E-Mails checken und so, das ist keine Pause.

00:08:56: Also man sollte mal wirklich komplett abschalten, wenn man schon nicht schlafen kann, dann wenigstens so irgendwie sich so eine Pause gönnen.

00:09:04: Und man muss auch nicht zu allem immer Ja sagen.

00:09:06: Es gibt ja so Menschen, die versuchen es allen recht zu machen.

00:09:09: Ich muss sagen, ich geh auch ganz gern dazu.

00:09:12: Aber man sollte sich wirklich auch mal daran üben, auch mal Nein zu sagen, mal zu überschlagen.

00:09:16: Ich habe doch schon genug an der Backe.

00:09:17: Ich muss jetzt das nicht auch noch alles tun.

00:09:20: das vielleicht einfach auf einen späteren Zeitpunkt verschieben und die Leute auch mal vertrösten und sagen, ich kann es vielleicht jetzt einfach gerade nicht stemmen oder auch mir selber gegenüber, wenn ich eine Riesentuduliste habe, einfach mal sagen, muss ich das wirklich heute alles abparken oder kann ich davon wieder einen Teil auch auf morgen verschieben?

00:09:37: Also einfach mal Prioritäten setzen.

00:09:39: Und sich selbst auch mal ein bisschen mehr Zeit für sich zu gönnen.

00:09:41: Ich finde das ist super wichtig.

00:09:43: Also wir hatten Atemübungen, Bewegung, Achtsamkeit generell.

00:09:47: Ist Thema Schlaf, hatten wir schon als wichtige Sache genannt.

00:09:51: Es fehlt eigentlich noch das Essen, Ernährung.

00:09:54: Das Essen fehlt, genau.

00:09:56: Und wie ich ja auch immer so ganz gerne sage, man kann sich gesund ernähren, aber viele Sachen können wir halt über die Ernährung auch nicht mehr zu uns nehmen, weil es einfach unsere ausgelauten Böden einfach nicht mehr hergeben.

00:10:08: Und ich würde sogar mich so weit rauslehnen und behaupten, ohne Mikronährstoffe kann man heute nicht mehr so in Anführungsstrichen überleben, dass man dem Stress standhalten kann.

00:10:19: Also... Dass es selten ist, sei denn es ist jemand, der einfach so eine Person ist, der sich nicht viel Stress aufbürdet und da relativ entspannt ist.

00:10:26: Aber jemand, der wirklich sagt, ich habe Stress oder selber auch spürt und viel zu tun hat, der sollte auf jeden Fall darauf achten, dass seine Mikronährstoffe aufgefüllt sind.

00:10:37: Also vor allen Dingen Magnesium, super wichtig bei Stress.

00:10:41: Trostelt auch im Übrigen das Cortisol.

00:10:44: auch wichtig, dann wieder solche pflanzlichen Adaptogene, also Ashwagandha, die Schlafbäre und Chisandra, hatten wir auch schon mal in einem anderen Podcast drüber gesprochen.

00:10:53: Das wären wichtige Mikronährstoffe.

00:10:55: und dann... B-Vitamine, das ist auch immer wichtig für das Nervenkostüm.

00:11:01: Und natürlich auch die Hormone, die haben wir jetzt noch gar nicht so richtig angesprochen.

00:11:05: Wir haben zwar über die Nebenniere und über das Cortisol so gesprochen, aber unsere anderen Hormone, die sind da auch wieder ganz wichtig, dass man die mal damit ins Boot holt.

00:11:14: Weil wenn ich da einen Mangel habe, zum Beispiel an Prokesteron, dann ist es sozusagen schon vorprogrammiert, dass ich dem Stress nicht standhalten kann.

00:11:22: Also ich kann wirklich sagen, ja, würde sagen, achtzig bis neunzig Prozent der Menschen, die jetzt mit einem Stressproblem so tagtäglich rumlaufen, die haben auch, ja, eigentlich alle ein Progesteronemangel, muss man wirklich mal so sagen.

00:11:35: Und das kann man ja messen.

00:11:37: Und da kann man ja dann auch... Okay,

00:11:38: das heißt auch, wie du gesagt, hier eine Messung vornehmen und dann auch, wenn es notwendig ist, entsprechend eine Gabe von Hormon.

00:11:46: Also wer permanent in einem Stressmodus lebt, der verpasst vielleicht einfach... Gelassenheit, Freude und Energie für sich selbst und für den Alltag mit seinen Mitmenschen.

00:11:59: Die im

00:12:06: Podcast

00:12:07: dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information.

00:12:12: Sie stellen keine Empfehlung oder Bewertung der Beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden oder Behandlungen dar und ersetzen keinesfalls die Beratung durch Therapeuten.

00:12:22: Bitte wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an die Therapeutin oder den Therapeuten ihres Vertrauens.

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